| 8. April 2016 | ||
| 19:00 |
„Geschichte darf durchaus spannend sein – vor allem, wenn sich jemand wie Matthias Prasse darauf versteht, sie zu erzählen“ (MDR Fernsehen)
Die Alte Brücker Post lädt morgen zu einem spannenden historischen Vortrag ein:
Matthias Prasse, Kulturhistoriker und Autor, berichtet mit Humor über die Ergebnisse seiner eineinhalbjährigen Forschungsarbeit. Um das Entstehen und Verschwinden der Dörfer im Fläming zu verstehen wird 250.000 Jahre in die Zeit zurückgeschaut. Jede Generation lernt von den Vorangegangenen. Dies bezeichnet Prasse als Motor der Siedlungsgeschichte.
Die fortschrittliche Bronzezeit, die Erfindung der Landwirtschaft, aufkommende Arbeitsteilung hätten dazu geführt, dass es den Menschen im Vergleich immer besser ging. Die immer dichtere Siedlungsstruktur und die Neugründung von Dörfern sei das Ergebnis wirtschaftlicher Blütezeiten gewesen.
Zu Matthias Prasse siehe auch Wikipedia.
