Heute berichtet auch das Fläming Echo über die “turbulente Sitzung des Ortsentwicklungsausschusses” in der letzten Woche (BB:-) berichtete). Unter der Überschrift Einigung im Fassadenstreit – Borkwalde setzt weiter auf Holz kann man – hinter einer Bezahlschranke – u.a. lesen:
Die Proteste der Initiative für Holzfassaden und gegen verputzte Massivhausbauten in der Schwedenhaussiedlung in Borkwalde hatten Erfolg. Die Firma Town&Country-Haus unterbreitete nun einen Kompromissvorschlag, mit dem sich alle Beteiligten anfreunden konnten.
Der Investor geht davon aus, acht bis zehn bebaute Grundstücke pro Jahr verkaufen zu können.
In der Druckausgabe erfährt man darüber hinaus die Einschätzung des Kompromisses durch unsere Bürgermeisterin, Renate Krüger (Die Linke):
“Eigentlich genau das, was wir wollen. Allerdings ginge bei der Massivbauweise das Alleinstellungsmerkmal der Gemeinde Borkwalde verloren”
Auch meine persönliche Einschätzung steht in der Zeitung:
“Es ist ein guter Kompromiss”, findet Andreas Trunschke.